Weihnachtsgeschenke, über die sich niemand freut
Zum Jahresende beginnt für viele der alljährliche Weihnachtsstress. Geschenke müssen besorgt und verpackt werden und vorab muss man sich natürlich Gedanken machen, wem man was schenken kann. In der Hektik des Alltags greift man dann schon mal zu einem Präsent, das beim Empfänger für Enttäuschung sorgt. Damit Ihnen dieses Jahr nicht gelingt, haben wir eine Liste mit unliebsamen Weihnachtsgeschenken zusammengestellt.
Socken
Das klassische Geschenk, das man als Kind von seinen Großeltern geschenkt bekommt, findet bereits in jungen Jahren wenig Anklang. Zwar kann man Socken immer gut gebrauchen, unter dem Weihnachtsbaum möchte man sie aber dennoch nicht vorfinden.
Sportkleidung
Einem leidenschaftlichen Sportler kann man mit neuen Laufschuhen oder praktischen Gadgets für Outdoor-Fitness vielleicht eine Freude machen, beim Großteil der Bevölkerung stößt ein solches Geschenk aber vermutlich sauer auf. Auch wenn es gut gemeint ist, steckt unweigerlich die Vermutung dahinter, man müsse abnehmen. Gleiches gilt übrigens auch für Sportgeräte und Ernährungsberater.
Bücher
Für selbsternannte Leseratten ist der neueste Roman oder Thriller des Lieblingsautors oder der favorisierten Autorin natürlich eine goldrichtige Wahl. Bei Büchergeschenken sollte jedoch differenziert werden. Nur weil man gerne isst, kann man nicht automatisch auch etwas mit einem Kochbuch anfangen.
Duftkerzen
Sie mögen einen betörenden Duft verströmen, aber Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Wenn nicht bekannt ist, dass der oder die Beschenkte ein Ambiente bei Kerzenschein toll findet, sind Kerzen eher eine schlechte, weil unpersönliche Wahl, die im Schrank verstauben oder bei der nächsten Gelegenheit weiterverschenkt werden. Stattdessen eignen sich Blumen besser für eine gezielte Überraschung; auf www.regionsflorist.de findest du u.a. den perfekten Weihnachtsstrauß.
Schokolade
Für die einen ist Weihnachten das Fest der Liebe, für die anderen das Fest des Mästens – braucht es da wirklich noch mehr Schokolade? Wir meinen Nein! Generell sind Süßigkeiten eine gelungene Dreingabe für ein Geschenk, an Weihnachten ist es jedoch etwas zu viel des Guten.
Bilderrahmen mit Foto
Wer jedes Jahr einen Bilderrahmen geschenkt bekommt, hat bald keinen Platz mehr an seiner Wand. Zudem bringt man den anderen in die unglückliche Lage, das Bild auch tatsächlich in Sichtweite aufzuhängen, da es beim nächsten Besuch andernfalls peinlich werden könnte. Was hingegen in Ordnung ist: Ein selbst gestalteter Bilderrahmen oder alternativ ein eigens kreierte Kalender mit individuellen Fotos (keine Kalender aus dem Supermarkt mit langweiligen, nichtssagenden Motiven).
Deko-Artikel
Sie sind günstig und verschönern jedes Zuhause. Deko-Artikel kauft man selbst oder bekommt sie zum Einzug geschenkt. Wenn der Umzug in die Weihnachtszeit fällt, ist gegen Deko-Geschenke ausnahmsweise nichts einzuwenden, ansonsten sind sie an Weihnachten aber definitiv tabu. Besonders Weihnachtsdeko ist an Heiligabend ziemlich überflüssig, da sie nach der Bescherung erstmal 12 Monate im Schrank, Keller oder auf dem Speicher verschwindet.