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Hundeapotheke – Was drin sein muss

Ob Mensch oder Tier, Krankheiten kommen oft von heute auf morgen und dann ist eine gut sortierte Hausapotheke ein Segen. Hundebesitzer stehen allerdings oft vor der Frage, wo sie Medikamente für ihren Liebling bekommen, wenn nicht vom Tierarzt. Eine Tierapotheke ist die perfekte Lösung, wenn es darum geht die Hausapotheke für den Hund zu bestücken.

Welche Erkrankungen können Hunde haben?

Natürlich ist es der Wunsch eines jeden Besitzers, dass der Vierbeiner ein gesundes, zufriedenes Leben führt. Doch trotz artgerechter Haltung kann es vorkommen, dass der Hund krank wird. Einige Erkrankungen können durch vorsorgliche Impfungen vermieden werden, andere wiederum treten auf und lassen sich nicht beeinflussen. Zu den häufigsten Hundeerkrankungen gehören:

– Flöhe, Zecken oder Würmer
– Ohrenentzündung
– Allergien
– Hüftgelenkdysplasie
– Zwingerhusten
– Tumore
– Leberentzündung
– Diabetes

Der Hund kann selbst nicht sprechen, so obliegt es dem Besitzer zu erkennen, wenn der Vierbeiner nicht in Ordnung ist. Meist zeigen es Hunde durch mangelnden Appetit, vermehrten Durst oder fehlendem Spieltrieb, dass sie sich nicht wohlfühlen. In vielen Fällen kann nur der Tierarzt weiterhelfen. Es gibt aber auch eine Reihe von Erkrankungen, die Besitzer mit den richtigen Medikamenten selbst in den Griff bekommen.

Das können Besitzer selbst behandeln

Zu den häufigsten Erkrankungen bei Hunden gehört der Befall mit Parasiten. Ganz oben auf der Liste stehen Flöhe. Sie sind lästig, sie jucken und sie lassen sich mit geschultem Besitzerauge ganz schnell von anderen Parasiten unterscheiden. Eine Behandlung ist unbedingt erforderlich, es gibt eine ganze Reihe verschiedener Medikamente, die zum Einsatz kommen können.

Spot-on-Mittel werden dem Hund auf den Nacken geträufelt. Ein akuter Flohbefall wird bekämpft, außerdem wird einem neuen Befall zeitweise vorgebeugt. Auch mit Flohshampoo und einem Flohkamm können die Schädlinge gejagt werden.

Auch weitere Krankheiten, so wie Zecken, Ohrenentzündungen oder auch Allergien lassen sich vom Besitzer schnell in den Griff bekommen. Bei einer Ohrenentzündung beispielsweise helfen Ohrreiniger, die für saubere Gehörgänge sorgen. Allergien können mit speziellen Futtersorten rasch bekämpft werden.

So nimmt der Hund seine Medikamente ein

Der Mensch nimmt seine benötigten Medikamente einfach mit einem Glas Wasser zum Essen ein. Doch wie funktioniert das bei einem Hund? Schließlich fressen nur die wenigsten Vierbeiner Tabletten und andere Medikamente freiwillig.

Ein guter Trick ist es, wenn Besitzer die benötigten Tabletten oder Tropfen im Futter verstecken. Eine Tablette lässt sich auch gut in einen Leckerbissen integrieren. Ein Stück Leberwurst beispielsweise, rund um die Tablette geformt, wird von den meisten Hunden begeistert gefressen. Dass sich Medikamente darin befunden haben, merkt der Vierbeiner fast nie.

Wo gibt es Medikamente für Hunde?

Das richtige Medikament zur richtigen Zeit ist wichtig, damit es dem Hund bald wieder besser geht. Sobald sich das Tier ernsthaft krank fühlt oder eine unbekannte Erkrankung vorhanden ist, muss der Tierarzt konsultiert werden.

Harmlosere Krankheiten, die dem Besitzer bekannt sind, können aber auch aus der Hausapotheke kuriert werden. So gehören Medikamente gegen Parasiten, Wurmkuren und ähnliches in eine gut sortierte Hausapotheke für den Hund. Entsprechende Mittel sind online in der shop-apotheke erhältlich.