CBD Öl für Hunde – Das müssen Sie beachten!

Der Wirkstoff CBD ist schon lange kein Geheimtipp mehr, sodass auch im Bereich der Tierhaltung CBD immer bekannter und beliebter wird. Gerade bei Hunde wird immer öfters CBD Öl gegen Schmerzen oder Unruhe verabreicht. Wir möchten in diesem Beitrag auf dieses Thema eingehen und Ihnen hierzu die wichtigsten Infos geben. CBD ist für viele anwendbar und lässt Ihren Hund in vielen Fällen wieder schmerzbefreiter leben. Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit diesem Beitrag und viel Erfolg bei der Behandlung der Probleme.

Was ist denn CBD?

CBD ist ein nicht-psychoaktives Cannabinoid, das aus weiblichen Cannabispflanzen gewonnen wird, sich jedoch aufgrund seiner chemischen Zusammensetzung und Wirkungsweise im Körper von dem bekannteren illegalen Wirkstoff Tetrahydrocannabinol (THC) unterscheidet. Im Heimtierbereich werden Öle und Snacks mit dem Wirkstoff CBD verkauft, die Hunden mit Schmerzen, Angstzuständen und verschiedenen Krankheiten helfen können.

Diese Inhaltsstoffe sind wertvoll für den Hund

Natürliche Wirkstoffe bieten auch eine Reihe von Anwendungsmöglichkeiten für die Behandlung von Haustieren. Denn das Endocannabinoid-System (kurz ECS) existiert nicht nur beim Menschen, sondern auch bei Tieren. Säugetiere, Vögel, Reptilien und Fische haben die gleichen Cannabinoid-Rezeptoren wie der Mensch. Das System kann beispielsweise über CBD aktiviert werden. Das Endocannabinoid-System hilft dem Körper, das Gleichgewicht herzustellen oder aufrechtzuerhalten und ein höheres Gesundheitsniveau zu gewährleisten. Das sogenannte ECS breitet sich über den ganzen Körper aus und betrifft Organe, Knochen, Gehirn, Haut usw.

Dieses System ermöglicht es auch Hunden, auf die positiven Wirkungen von CBD zu reagieren. Beim Menschen kann CBD beispielsweise Schmerzen lindern und zur Unterstützung vieler Krankheiten eingesetzt werden. Das Gleiche gilt für Krankheiten bei Tieren.

Bestehen Gefahren für Hunde?

THC und CBD sind zwei Cannabinoide, die in der Hanfpflanze vorkommen. THC ist für Tiere giftig, CBD jedoch nicht. CBD ist nicht psychoaktiv, daher wird es keine Tiere „high machen“ oder vergiften. Sie sollten sich jedoch bewusst sein, dass die Produktion von CBD generell nicht reguliert ist. Aus diesem Grund variiert die Qualität von Produkt zu Produkt. Seien Sie sich daher immer bewusst, dass bei einem sehr niedrigen Preis auch immer ein Qualitätsverlust vorkommen kann. Um den geeigneten Händler für Sie zu finden, sollten Sie auf jeden Fall darauf achten, dass u.a. die Qualität der Produkte gewährleistet ist, wie beispielsweise bei Hanfosan.

Mit dem Tierarzt das Vorgehen besprechen

Das CBD kann andere Medikamente in der Wirkung beeinflussen. Sie sollten immer vorher mit Ihrem Tierarzt sprechen und die Medikation durchgehen. Die Einnahme kann nicht tödlich sein, aber eine Veränderung des Appetits ist beispielsweise gut möglich. In den ersten Wochen sollten Sie immer einen Blick auf Ihren Vierbeiner haben.

Die Dosierung

Am Anfang ist es sehr wichtig, eine passende Dosierung zu finden.  Die Wirkung des CBD Öl kann sich von Tier zu Tier sehr unterschiedlich entfalten. Man sollte erstmal in der Regel mit einer geringen Dosierung anfangen und dann erstmal die Wirkung abwarten. Sie sollten im besten Fall mit 1 – 2 Tropfen beginnen und die Dosierung je nach Bedarf steigern. Es ist wichtig, dass Sie den Körper des Hundes an das CBD gewöhnen.

Unser Fazit zu dem CBD Öl für Hunde

Sie sehen auch bei dem CBD Öl für Hunde gibt es einige Dinge zu beachten. Wir hoffen wir konnten Ihnen in diesem Beitrag Wissen vermitteln, dass Sie eventuell noch nicht hatten. Wenn Sie Interesse daran haben das CBD Öl für Ihren Vierbeiner zu erwerben, müssen Sie sich einen vertrauensvollen Anbieter suchen, wie z.B. das CBD Öl von Cannapa. Wir hoffen der Beitrag hat Ihnen gefallen und Sie werden nun auf der Suche nach einem passenden CBD Öl schnell fündig.